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Sehbehinderten und blinden alten Menschen professionell begegnen und helfen - Inhaltsverzeichnis

   

 Hans-Eugen Schulze
 
Sehbehinderten und blinden alten Menschen professionell begegnen und helfen - Ratgeber für pflegerische und
soziale Dienste und für Studierende
2. Aufl. - 2009

          


      
Vorbemerkung

 

Einführung

 

1 Allgemeines über sehgeschädigte Menschen, insbesondere Senioren

 

1.1 Über schnellen und langsamen Sehverlust

 

1.2 Die häufigsten Augenkrankheiten im Alter
1.2.1 Der graue Star (die Katarakt)
1.2.2 Der grüne Star (das Glaukom)
1.2.3 Netzhautablösung
1.2.4 Diabetische Retinopathie
1.2.5 Altersbedingte Maculadegeneration (AMD)
1.2.6 Augeninfarkt
1.2.7 Vorsorglicher Augenarztbesuch von Heimbewohnern
1.2.8 Was, wenn eine Brille nicht mehr ausreicht?

 

1.3 Die verschiedenen Grade von Sehverlust und ihre Auswirkungen

 

1.4 Was allgemein zu beachten ist
1.4.1 Nachteilsausgleiche
1.4.2 Kontaktschwierigkeiten
1.4.3 Sonstiges
1.4.3.1 Schlafstörungen
1.4.3.2 Bücher und Zeitschriften mit dem Daisy-Player hören
1.4.3.3 Tageszeitungen hören
1.4.3.4 Aufsprachedienste
1.4.3.5 Zeitschriften, Bücher und anderes mit dem Lese-Sprechgerät hören
1.4.3.6 Geburtstagsanrufe machen
1.4.3.7 Blindenschrift
1.4.3.8 Normale Schrift schreiben
1.4.3.9 Offene Altenhilfe
1.4.3.10 Nicht ängstlich das Wort „sehen“ vermeiden
1.4.3.11 Über Mitleid

 

1.5 Wie Sie im Einzelnen helfen können
1.5.1 Sehende Vorleser
1.5.2 Beschaffung von Blindenhilfsmitteln
1.5.3 Visuelle Phantomwahrnehmungen
1.5.4 Vom Umgang mit Geld
1.5.5 Gedächtnistraining

 

1.6 Professionelle Hilfe
1.6.1 Professionelle Hilfe bei Sehverlust in frühester Kindheit
1.6.2 Professionelle Hilfe bei Sehverlust im arbeitsfähigen Alter
1.6.3 Training in Orientierung und Mobilität
1.6.4 Training in lebenspraktischen Fähigkeiten
1.6.5 Ihre persönliche Aufgabe

 

 

2 Sehgeschädigte Heimbewohner

 

2.1 Vorbemerkung

 

2.2 Hilfe zur Orientierung
2.2.1 Orientierungshilfe für Bewohner, die im Heim erblinden
2.2.2 Orientierungshilfe für Blinde, die sich zu Hause allein versorgt haben
2.2.3 Orientierungshilfe für Blinde, die sich nicht allein versorgt haben
2.2.4 Anregungen in Bezug auf alle sehgeschädigten Heimbewohner

 

2.3 Einnahme der Mahlzeiten

 

2.4 Leben in der Hausgemeinschaft

 

2.5 Mit sehgeschädigten Heimbewohnern kommunizieren

2.5.1 Begrüßung
2.5.2 Kommunikation zwischen sehenden und sehgeschädigten Heimbewohnern
2.5.3 Spiele für Sehgeschädigte

 

2.6 Zur Förderung der körperlichen und geistigen Fitness
2.6.1 Gymnastik
2.6.2 Hallenschwimmbad
2.6.3 Beschäftigungstherapie
2.6.4 Begleitung auf Spaziergängen und bei anderen Gelegenheiten

 

2.7 Was Sie sonst noch beachten sollten
2.7.1 Ordnung halten
2.7.2 Hilfe, wo nötig, aber sonst nicht!
2.7.3 Wie bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit verfahren?
2.7.4 Umgang mit Schriftstücken
2.7.5 Zum richtigen Gebrauch der Blindenhilfe

 

2.8 Woran Sie den Eintritt einer Sehbehinderung erkennen

 

 

3 Sehgeschädigte zu Hause

 

3.1 § 14 Pflegeversicherungsgesetz

 

3.2 Aktivierende Pflege
3.2.1 Tasten
3.2.2 Telefonieren
3.2.3 Ordnung halten
3.2.4 Körperpflege
3.2.5 Ernährung
3.2.6 Mobilität
3.2.6.1 Sich bewegen
3.2.7 Hauswirtschaftliche Versorgung
3.2.7.1 Einkaufen
3.2.7.2 Kochen und backen
3.2.7.3 Reinigen der Wohnung
3.2.7.4 Spülen
3.2.7.5 Wechseln und Waschen von Wäsche und Kleidung

 

3.3 Aktivierung bei anderen Verrichtungen
3.3.1 Sich tagsüber kontinuierlich sinnvoll beschäftigen
3.3.2 Medizinische Pflege im engeren Sinne
3.3.3 Wird ein Hausgenosse krank

 

3.4 Wohnungswechsel?

 

3.5 Zur Sinnfrage

 

3.6 Woran Sie den Eintritt einer Sehbehinderung erkennen

 

4 Zum Schluss

 


Weiterführende Literatur

 

 

 

 

Anhang 
  

Hinweise zur optimalen Nutzung des Sehvermögens durch Sehbehinderte

 

 


  

Die Downloadversion des Dokumentes, Stand Januar 2010, als Word-Dokument
finden Sie
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