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Tamara, ein mehrfachbehindert blindes Mädchen

Anhang 6

Thomas Viereck
Tamara, ein mehrfachbehindert blindes Mädchen


 

In einer Sammlung von Lebensberichten blinder Menschen aus den letzten 200 Jahren in Deutschland sollte ein Bericht nicht fehlen, der stellvertretend für eine Gruppe von blinden Menschen steht, die nicht selbst erzählen können, da sie mehrfach behindert sind und häufig nicht verbal kommunizieren können. Ich möchte von Tamara erzählen, da ich als Schullehrer Tamaras schulischen Weg vom ersten Tag der Vorschulzeit bis zu ihrem Wechsel als Schülerin der Hauptschulstufe an eine andere Schule der Blindeninstitutsstiftung begleitet habe.
  

Auch nach mehreren Jahren der Arbeit mit schwer mehrfach behinderten, blinden Schülern habe ich keine wirkliche Vorstellung davon gefunden, was meine Schüler denken und empfinden, welche Wertvorstellungen sie für sich entwickelt haben. Wir können Reaktionen beobachten und deuten. Wir können Wohlbefinden und Unwohlsein auf mögliche Ursachen zurück führen und wir können in den Interpretationen auch völlig irren. Dies als relativierende Vorbemerkung, wenn ich nun aus der Sicht von Tamara etwas aus ihrem Leben zu berichten versuche:
  

Man kann mir sicherlich vieles vorwerfen, dass ich manchmal zu hektisch reagiere; das weiß ich. Dass ich nicht immer die richtige Geduld mitbringe, das habe ich schon öfters über mich sagen hören; auch dass ich nicht die nötige Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit besitze - auch das wurde schon über mich geschrieben, aber, dass ich zu anspruchsvoll bin, nein das hat mir wirklich noch niemand vorgeworfen. Aber was man mir in den ersten Wochen meines Lebens zugemutet hat, das war beinahe zu viel für mich. Ich habe meine Schwester Simone immer sehr lieb gehabt, aber dass sie mir in der Zeit, die ich eigentlich im Bauch meiner lieben Mama alleine sein wollte und diese Zeit genießen wollte, um so zu wachsen, wie man das von mir erwartete, dass sie mir in dieser Zeit derart auf die „Pelle“ gerückt ist, dass ich mich kaum noch bewegen konnte, das finde ich mein Leben lang als Unverschämtheit. Also in dieser Einraumwohnung wurde es schon sehr, sehr bald zu eng. Mir ging es immer schlechter und auch Simone war nicht gerade glücklich. Wer auch immer darüber zu entscheiden hat, für Simone und mich gab es in unserer Mama keine zweite Halbzeit und so wurden wir unfertig wie wir für diese Welt waren, herausgeholt, mit allerlei Schläuchen versorgt und in einen Brutkasten gepackt, in dem wir nachholen sollten, was wir in Mama versäumt hatten. Simone und ich haben es nicht geschafft, so zu werden, wie andere Kinder, aber für mich ist das auch nicht so wichtig, weil ich es ja gar nicht anders kenne. Andere Kinder können wohl viel besser sehen als ich, können dahin krabbeln oder laufen, wohin sie wollen und können ihren Eltern sagen, was sie sich wünschen. Das kann ich nicht. Aber ich habe in meinem ganzen Leben immer Menschen getroffen, die bereit waren das herauszufinden, was ich mir wünschte und so komme ich doch gut zurecht.
  

Also von der Zeit im Brutkasten und auch danach zu Hause kann ich nicht so viel berichten, da sich alle Kinder ja erst an die Zeit erinnern können, da sie in den Kindergarten kommen. Simone und ich konnten nicht in den Kindergarten und das kam so: Weil wir für alles im Leben so viel Zeit brauchten und nur so wenig selber machen konnten, waren unsere Eltern schon tüchtig gefordert. Der Papa ging ja immer in die Arbeit und wenn er müde nach Hause kam, musste er noch unserer Mutter helfen, die den ganzen Tag sich bemüht hatte, uns zu versorgen. Also wie andere Väter Feierabend machen, war für ihn nicht drin. So war er ziemlich gestresst und bekam so komische Ohrgeräusche. Mama fiel es immer schwerer, uns den ganzen Tag herum zu heben. Ich habe mich ja immer sehr schlank gehalten, aber Simone hat gefuttert wie wild und wurde immer kräftiger und schwerer. So konnte es nicht weitergehen und so kamen wir in die Vorschule nach Würzburg in das Blindeninstitut. An jedem zweiten Wochenende holten uns die Eltern nach Hause. Sie fuhren immer selber, damit wir nicht so lange im Bus sitzen mussten. Eigentlich fahre ich ganz gerne Auto, aber wenn es sehr warm wird, schwitze ich wie blöd im Autositz, dann nervt es mich und wenn ich genervt bin, muss ich mit Armen und Beinen zappeln, das geht bei mir nicht anders. Das strengt natürlich auch wieder an und dann schwitze ich noch mehr und bin noch mehr genervt usw. Eigentlich hat es mir gut in Würzburg gefallen. Ich war zwar die Jüngste in der Gruppe; die Anderen waren Buben und zwei von ihnen waren schon fast erwachsen. Das hat man aber an ihrem Benehmen nicht bemerkt. Wenn ihnen etwas nicht gepasst hat, dann war was los. Sie haben herum geschrieen und die Türen geknallt, dass es nur so gedröhnt hat. Unser fünfter Mitbewohner war viel friedlicher. Er war auch schon 17 Jahre alt, aber hat sich viel besser benommen. Der hat immer schön gesungen, das hat mir prima gefallen. Groß war die Auswahl seiner Melodien nicht, aber so konnte ich ihn immer gleich erkennen. Wir waren schon eine sehr lustige Wohngemeinschaft und es ging viel turbulenter zu als bei uns zu Hause. Ich habe eine Ewigkeit gebraucht, bis ich mich in diesem Taubenschlag ein bisschen ausgekannt habe. Ständig kam wieder jemand Neues. Alle haben ganz verschieden gerochen. Manche hatten große kräftige Hände wie Papa. Wenn die mich hochhoben, fühlte ich mich sicher. Andere waren wieder vorsichtiger. Die hatten wohl Angst, ich könnte zerbrechen. Wenn die gewusst hätten, was ich so alles schon überstanden hatte! Aber irgendwie habe ich jeden auf seine Art gemocht. Bis heute habe ich nicht verstanden, warum die freundliche Frau, die mich am Morgen aus dem Bett geholt hat und mit der ich mich doch gut verstanden habe, am Abend keine Lust mehr hatte, mich ins Bett zu bringen. Das war nur anders, wenn wir auf Reisen waren. Und was für schöne Reisen wir gemacht haben! Jedes Jahr fuhren wir nach Fladungen. Alle zusammen oder fast alle. Manche mussten wohl zu Hause bleiben. In Fladungen ist alles anders. Es riecht schon ganz anders, wenn man in das Haus kommt. Es hört sich auch ganz anders an, wenn jemand den Gang entlang läuft und die Türen klingen auch ganz anders beim Auf- und Zumachen. Das Essen schmeckt auch viel besser, obwohl ich mir nicht so viel aus dem ganzen Essen und Trinken mache. Nicht dass es mir nicht schmecken würde, aber ich habe nie verstanden, warum die anderen Menschen immer so vom Essen schwärmen. Na gut, wenn mir der Magen knurrt, dann können sie schon mal mit etwas Leckerem ankommen. Aber wenn ich dann was im Mund hatte, wusste ich nicht so recht, wie ich schlucken sollte, ohne mich zu verschlucken. Und welch riesige Portionen ich essen sollte! Nach drei oder vier Löffeln war doch der erste Hunger gestillt. Meine Zunge hat da auch nicht so recht mitgemacht und dann konnte ich kaum noch etwas im Mund behalten. Aber Respekt, die haben sich davon nicht abschrecken lassen. Sogar trinken sollte ich. Dabei ist das doch noch viel schwerer zu schlucken, weil ich so oft husten muss. Wenn ich mich oft genug verschluckt hatte, bekam ich meistens Fieber und fühlte mich richtig matt. Dann musste ich zwar weniger essen, aber gut ging es mir dabei auch nicht. Schließlich kamen die Ärzte auf die Idee mit dem Schlauch, der jetzt in meinen Bauch führt. Nun war ich eigentlich immer ganz gut satt und hatte genug Reserven, um richtig wachsen zu können. Allerdings ist mir auch öfters mal speiübel. Ich weiß nicht, woran das liegt, und ich habe schon öfters meine Betreuer darüber sprechen hören. Die sind auch nicht klüger.
  

Aber eigentlich wollte ich ja noch von den Reisen berichten. Das Beste am Reisen ist, dass alle ganz aufgeregt sind bis es losgeht. Dieses Reisefieber steckt auch mich an. Wenn wir angekommen sind, kümmert sich den ganzen Tag dieselbe Person um mich. Bislang hatte ich das Glück, dass es immer die Netteste aus der ganzen Gruppe war. Das ist dann so vertraut, fast so wie früher bei Mama. Ich weiß nicht genau, aber wahrscheinlich finden die Betreuer es etwas langweilig in dem schönen Haus in Fladungen, denn jeden Tag überlegen sie sich einen neuen Ausflug. So bin ich schon mitten im Sommer auf einer Rodelbahn auf dem Schoß sitzend den Abhang hinunter gerast, dass es nur so gescheppert hat. Sie haben mich auch mit zum Angeln genommen und tatsächlich haben sie auch einen Fisch an der Angel gehabt. Wie der dann in meiner Hand gezappelt hat; Und glitschig war der, dass ich ihn gar nicht festhalten konnte. In Fladungen waren auch immer die Leute von der Schule dabei. Bei uns gibt es keinen Unterschied zwischen Kindergarten und Schule. So bin ich eigentlich schon mit drei Jahren in die Schule gegangen. War ja auch nötig. Ich musste viel mehr lernen als andere Kinder. Aber wir sind nicht nur nach Fladungen gefahren, sondern auch nach Italien ans Meer und nach Dänemark. Diese Reise hätte ich fast nicht überlebt. Das liegt an diesen komischen Gewittern in meinem Kopf. Ich merke das manchmal schon vorher, so ein komisches Kribbeln. Dann geht es richtig los. Mir wird ganz schwindelig und schlecht und dann weiß ich nichts mehr, was um mich herum passiert. Irgendwann wache ich dann wieder auf und bin aber noch total müde. Damals in Dänemark wachte ich auch wieder auf, aber ich hatte keine Chance müde zu sein, denn ich spürte schon das nächste Gewitter kommen. So ging das immer wieder, bis ich schließlich im Krankenhaus aufwachte. Nun habe ich nichts gegen Krankenhäuser an sich. Ich war ja nun wirklich schon in vielen und habe auch dort immer sehr nette Schwestern kennen gelernt, die sich sehr lieb um mich gekümmert haben. Aber meistens hatte ich Fieber oder Schmerzen und deshalb mag ich nicht so gerne ins Krankenhaus. Also statt schöne Ferien in Dänemark zu machen, lag ich nun wieder in der Klinik. Meinem Betreuer hat es übrigens dort auch nicht so gut gefallen, dass er nur an meinem Bett rumsitzen durfte. Wahrscheinlich mag er auch keine Krankenhäuser! Jetzt könnte man glauben, wir wären immer nur gereist. Nein, wir waren auch ganz viel in Würzburg zu Hause. Entweder, weil Schule war oder weil wir ja nicht ständig unterwegs sein konnten. In der Schule hatten wir einen festen Plan. So wie Schule eben ist. Da wird nicht viel überlegt, was könnten wir heute machen. Dafür gibt es einen Stundenplan und einen Jahresplan oder so. So gingen wir jede Woche zum Einkaufen, weil wir am nächsten Tag gekocht haben. Na, was ich vom essen halte, habe ich schon berichtet. Aber das Einkaufen hat immer viel Spaß gemacht. Ich bin ja gerne unterwegs. Als ich noch klein war, haben sie mich einfach in eine Tragetasche gesteckt und so mitgenommen. Das fand ich Klasse. Ich spürte die körperliche Nähe, was mir gut gefiel. Das Geschaukel beim Laufen war auch lustig. So sind wir ewig weit gelaufen, bis wir in so einen großen Laden angekommen sind. Da sollte ich dann an allem riechen und lauter verschiedene Sachen in die Hand nehmen. Mit dem Abtasten von Dingen habe ich es nicht so. Ich kann mir das nicht so vorstellen, wofür das gut sein soll. Außerdem klappt das mit dem Greifen bei mir nicht so richtig und wenn ich dann mal was in der Hand habe, weiß ich nicht so recht, wie ich es loswerden soll. Das Befühlen klappt besser, wenn ich bei jemanden auf dem Schoß oder auf dem Boden zwischen den Beinen sitze, mich anlehnen kann und wir gemeinsam ganz in Ruhe eine oder zwei Sachen befühlen. Weil ich mit so vielen verschiedenen Dingen nichts anfangen kann, haben sie mir in meiner Wohnung ein ganz kleines Zimmer gebaut. Das ist nur so groß, dass ich gerade von Wand zu Wand greifen kann. Das gefällt mir gut, weil ich mich so besonders gut orientieren kann. Von der Decke hängt mein Lieblingsspielzeug und auch anderer Kram. Alles glitzert oder fühlt sich interessant an. Das Beste daran ist, dass die Sachen immer da sind, ganz gleich, ob ich sie festhalte oder nicht. Dabei liege ich meistens auf einem Holzboden, der jede meiner Bewegungen zu einem Donner oder Trommeln werden lässt. So tobe ich ganz schön herum, bis ich davon genug habe.
  

Einen viel schöneren Holzboden haben sie im Musikraum. Ganz feiner Parkettboden, der aber nicht durch meine Bewegungen Geräusche von sich gibt, sondern der durch Musik zum Schwingen kommt. Wenn ich mal müde zur Musikstunde komme, weckt der Boden und die Musik mich völlig auf. Aber es funktioniert auch umgekehrt. Wenn ich sehr aufgekratzt oder nervös bin, kann ich mich hier beruhigen und entspannen. Einmal in der Woche steht dies in meinem Stundenplan. Genauso wie das Warmwasserbecken. Da fühle ich mich pudelwohl. Sie haben dort phantastische Musik und das Beste daran: die Musik hört man über, aber auch unter Wasser! Da strecke ich mich aus und genieße es, sanft im Wasser geschaukelt zu werden. Ich glaube, sie nennen es Wassertanzen. Viel sportlicher geht es zu, wenn wir in die Turnhalle gehen. Ich werde auf das riesengroße Trampolin gelegt und dann geht es rund. Je heftiger ich in die Luft geschleudert werde, umso mehr bin ich begeistert. Bevor ich aber ganz ausraste, gibt es auch langsames Wippen. Ich spüre dabei meinen ganzen Körper total deutlich. Mal kommt die Schwingung von meinen Füßen her, mal von der linken Seite, dann wieder von der rechten Seite. Danach bin ich ausgepowert, dass ich auf der weichen Matte mich erst mal erholen muss. Danach kommt jedes Mal das große Schwungtuch, das einen Wind verursacht, dass es mich fast wegfegt.
 

Ich erzählte ja schon, dass man über mich sagt, ich würde viel schlechter sehen als andere Menschen. Ich weiß nun gar nicht, wie das funktioniert, aber ein paar Mal in der Woche gehe ich in einen Kellerraum, in dem es völlig dunkel ist. Auf einmal geht dann ein Licht direkt vor meinen Augen an und ich kann das ganz gut erkennen. Es wandert vor meinem Gesicht hin und her und ich versuche, es mit meinen Augen einzufangen, denn sonst ist ja alles dunkel. Manchmal klappt das gut, ein anderes Mal macht mich diese Dunkelheit nur schläfrig und ich wache erst zum Abschluss auf, wenn sie diese Sternwerfer anzünden. Das funkelt wie wild und stinkt so herrlich fürchterlich.
  

Mit Ausnahme im Warmwasserbecken kann ich ja nur sitzen oder liegen. Da haben sie sich jetzt etwas Neues angeschafft. Also ich liege am Boden und bekomme so eine Art Latzhose angezogen, so mit Trägern dran. Aber diese Träger scheinen eine Verbindung nach oben zu haben, denn plötzlich geht es mit mir aufwärts. Nun hänge ich in der Luft, aber meine Füße haben noch guten Kontakt zum Boden, so dass ich eigentlich stehe und wenn ich mich jetzt ein bisschen abstoße, geht es mit mir vorwärts, als könnte ich laufen. Wunderbar! An der Wand, die ich gerade so spüren kann, sind lauter interessante Sachen aufgehängt und ich kann an ihnen „vorbeigehen“ und mir aussuchen, was mich heute interessieren könnte. Das sieht sicherlich kinderleicht aus, aber in Wirklichkeit kostet das enorm viel Kraft, allein schon das Kopfheben dabei. So lerne ich immer ein kleines Stückchen mehr über mich, wie ich mich bewegen kann und über die Welt um mich.
  

Aber es gibt auch Trauriges aus meinem Leben zu berichten. Auf meinen ganzen Lebensweg hatte ich immer meine Zwillingsschwester Simone dabei, die ich so geliebt habe und an die ich mich so gerne gekuschelt habe. Aber auch sie hatte diese blöden Gewitter im Kopf und als wir für ein Wochenende zu Hause waren, um unseren Geburtstag so richtig ausgelassen zu feiern, da ist es passiert. Sie hatte in der Nacht wieder so einen Anfall und ist dann nicht mehr aufgewacht. Wir waren alle sehr, sehr traurig und ich musste alleine nach Würzburg zurück. Ich habe meine liebe Schwester sehr vermisst und würde mich heute noch über sie freuen können, wenn sie noch bei mir wäre.
  

Dann hieß es eines Tages Abschied nehmen von Würzburg. Meine Eltern fiel es immer schwerer, mich die Treppe in unsere Wohnung hinauf und herunter zu tragen. So entschlossen sie sich dazu, dass ich in Rückersdorf bei Nürnberg in die Schule gehen sollte, damit sie mich dort leichter besuchen können. Natürlich habe ich das alles nicht sogleich verstanden, aber eine meiner liebsten Betreuerinnen kam mit mir und so ging das Einleben in mein neues Zuhause recht leicht. Nun lebe ich schon Jahre in Rückersdorf und es geht mir auch hier richtig gut. Weil mein Berichterstatter aus meinem jetzigen Leben nicht so viel weiß, endet meine Erzählung hier. Wie es weiter gehen wird in meinem Leben? Ich werde mich bemühen in meinen restlichen Schuljahren noch viel zu lernen und dann endet die Schulzeit. Danach werde ich wohl die Förderstätte in Nürnberg besuchen, wo ich auf meine früheren Klassenkameraden aus Würzburg treffen könnte.
  

Es bleibt also spannend in meinem Leben.
  

  

  



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