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Blinde und sehbehinderte ältere Menschen als besondere Zielgruppe unserer Arbeit - 1. - 2.

1.
Editorial

  

Im Jahre 1953 war in Baden der Christliche Blindendienst - der heutige Evangelische Blinden- und Sehbehindertendienst Deutschland - gegründet worden. Der Evang. Blinden- und Sehbehindertendienst Baden hat dies zum Anlass genommen, zu einer Tagung "Blinde und sehbehinderte ältere Menschen als besondere Zielgruppe unserer Arbeit" einzuladen.
  

Nachstehend finden Sie, die bei der Tagung gehaltenen Vorträge und abgegebene Statements, sowie einige Hinweise für einzelne Personengruppen. 


Die Redaktion

   
   


 

2.
Teilnehmerliste

  

Es haben teilgenommen:
  

- als Referentin Prof. em. Dr. Waltraut Rath,
  

- als Co-Referentin Christine Sowinski,
  

- als Co-Referent Karl-Matthias Schäfer,
  

- für die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen und den Deutschen Seniorenring 
  Marieluise Kluge-Steudel in Begleitung ihres Ehemannes,
  

- für den Bund der Kriegsblinden Deutschlands Dieter Renelt,
  

- für den Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband gleichfalls Karl-Matthias Schäfer,
  

- für den Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten Dr. Joh.-Jürgen Meister,
  

- für den Evang. Blinden- und Sehbehindertendienst Deutschland Werner Vogt,
  

- für Pro Retina - Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegeneration 
  Frau Bierle und die Eheleute Dr. Claus Gehrig,
  

- für den Verein zur Förderung der Blindenbildung und den Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen 
  Direktor Günter Althans,
  

- für das Institut zur Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter Ilse Lewerenz,
  

- für die Evang. Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit in der EKD Pastorin Christine Schöps,
  

- für den Evang. Blinden- und Sehbehindertendienst der Rheinischen Landeskirche Pastor Holger Johansen,
  

- für den Badischen Blinden- und Sehbehindertenverein wiederum Werner Vogt,
  

- für die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs Hubert Wagner,
  

- für die Sehbehindertenambulanz der Universität Tübingen Dr. Gesa-Astrid Hahn,
  

- für die Low Vision Stiftung Sabine Kampmann,
  

- für den Evang. Blinden- und Sehbehindertendienst Württemberg Irene Gall und das Ehepaar Jakob Rein,
  

- für die Pädagogische Hochschule Heidelberg Dr. Elke Wagner,
  

- für das Blindenaltenheim in Hamburg Iris Baatz, Petra Koalick und Rainer Krais,
  

- für das Ernst-Christoffel-Haus - Christliches Altenheim für Blinde und Sehbehinderte in Nümbrecht Frank Murach,
  

- für das Kriegsblindenkurheim Söcking am Starnberger See Christine Weberndörfer und Dieter Renelt,
  

- für das Blindenaltenheim Spremberg Frau Franz,
  

- als interessierte Sehgeschädigtenpädagogin Marianne Briesemann,
  

- für den Evang. Blinden- und Sehbehindertendienst Baden als Gastgeber Thekla Räuschel, 
  Gertrud Wöhrle,, Pfarrer Herbert Burger, Pfarrer Jochen Feßenbecker, Frank Thielmann , KR i. R. Werner Verch
   und Dr. Hans-Eugen Schulze,
  

- Gerlinde Gregori, die Vertreterin des Deutschen Katholischen Blindenwerks war unmittelbar vorher erkrankt.
  

  

  

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