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Japanische Lebensweisheiten

 

  



Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.
 

 


 Armut ist härter als Krankheit.
       

 


 Armut macht zum Dieb, Liebe zum Dichter.
       

 


 Aus den Augen, aus dem Sinn.
       

 


 Aus zuviel Liebe wird leicht hundertfacher Hass.
           

 


 Bei ruhigem Wetter kann jeder leicht Steuermann sein.
     

 


 Besser nicht genug als zuviel.
      

 


 Besser zu sterben, als in Schande zu leben.
     

 


 Bevor du dich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.
          

 


 Das Belügen eines Bonzen bedeutet sieben Generationen hindurch Unheil.
      

 


 Das Glück kommt gern in ein Haus, wo Freude herrscht.
   

 


 Das Glück kommt zu denen, die lachen.
   

 


 Das Gute wie das Schlechte ist wahr, und beides sind Dinge dieser Welt.
      

 


 Der Barmherzige hat keinen Feind.
           

 


 Der wahrhaft Gelehrte schämt sich nicht, auch solche zu fragen, die unter ihm stehen.
      

 


 Der Weise schämt sich nicht, Niedere zu fragen.
       

 


 Die Augen sind der Spiegel der Seele.
          

 


 Die eigenen Fehler erkennt man am besten mit den Augen anderer.
       

 


 Die einen werden in der Sänfte getragen, die anderen tragen sie.
      

 


 Die größte Kulturleistung eines Volkes, sind die zufriedenen Alten.
      

 


 Die Güte des Vaters übersteigt die Höhe der Berge, die Güte der Mutter geht tiefer als das Meer.
         

 


 Die Herzen sind so ungleich wie die Gesichter.
    

 


 Die prachtvollsten Blumen blühen oft im Verborgenen.
     

 


 Die Selbsterkenntnis ist eine Tugend, die von den Menschen am schwersten erkämpft werden muss.
     

 


 Die Wahrheit hat immer eine leise Stimme.
     

 


 Die Zunge des Weisen liegt in seinem Herzen, das Herz des Narren liegt auf seiner Zunge.
     

 


 Diebe ruhen nie, Wächter ab und zu.
        

 


 Durch Sanftmut besiege man den Zornigen, durch Güte den Bösen, durch Spenden den Geizhals, durch Wahrheit den Lügner.
      

 


 Ein fleißig Mühlrad friert nicht ein.
       

 


 Ein Mensch lernt wenig von einem Siege, aber viel von seiner Niederlage.
      

 


 Eine einzige Kerze einer armen Frau wiegt schwerer als zehntausend eines Reichen.
(siehe auch das Evangelium des Markus 12,42 ff.)
      

 


 Eine Reise von tausend Meilen beginnt unter deinem Fuß.
    

 


 Einen Fehler begehen und sich nicht bessern, bedeutet wirklich fehlen.
     

 


 Erst wenn man selbst Kinder hat, erkennt man der eigenen Eltern Güte.
      

 


 Es ist leicht, geboren, aber schwer, ein Mensch zu werden.
      

 


 Fragst du, brauchst du dich nur einen Augenblick lang schämen, fragst du nicht, schämst du dich bis an dein Lebensende.
     

 


 Freundlichen Worten wohnt eine gewaltige Macht inne, durch die man selbst Feinde besiegen kann, wieviel mehr kann man mit ihnen Edle gewinnen!
        

 


 Frühaufstehen ist die Grundlage des Reichtums.
      

 


 Füge dich den Sitten, wo immer du bist.
      

 


 Fürchte dich nicht vor langsamen Veränderungen; fürchte dich nur vor dem Stillstand.
      

 


 Glück hilft nur manchmal - Arbeit immer.
       

 


 Grüble nicht über die Sorgen der kommenden Zeit.
            

 


 Gute Erinnerungen tragen das Leben.
       

 


 Gutes Benehmen ist wie ein vollendeter Faltenwurf.
    

 


 Gutes ist am besten gleich getan.
      

 


 Im Glanze des Geldes scheint selbst ein Dummkopf klug.
       

 


 Im Meer des Lebens, im Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt.
        

 


 Je länger man lebt, desto mehr Gründe entstehen, sich zu schämen.
           

 


 Je schlechter der Redner, desto länger seine Rede.
         

 


 Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
       

 


 Man hasst nicht den Sohn, der stiehlt, sondern dessen Häscher.
          

 


 Man kann das Wachstum eines Pflänzchens nicht beschleunigen, indem man an ihm zieht.
      

 


 Nicht wissen, aber Wissen vortäuschen, ist eine Untugend.
       

 


 Nur ein Volk, das liest, ist auch ein Volk, das denkt.
      

 


 Nur eins ist Not: Dass wir unsere alltäglichen Pflichten tun.
         

 


 Quäle deine Seele nicht mit Dingen, die unvermeidbar sind.
       

 


 Solange man lacht, befindet man sich in Gesellschaft der Götter.
       

 


Sprich mit einem Reichen nicht über Armut!
         

 


 Sprich nicht dauernd über unerquickliche Dinge, höre auch nicht darauf, wenn andere dir damit in den Ohren liegen.
           

 


 Statt zehnmal zu lesen, schreibe lieber einmal ab.
             

 


 Über Dinge, die dich selbst angehen, musst du andere fragen.
         

 


 Um kämpfen zu können, brauchen wir nicht nur starke Arme und einen schnellen Geist, wir brauchen den Glauben.
            

 


 Verarmt die Familie, dann zeigt sich, ob die Kinder gut sind.
            

 


 Visionen ohne Taten werden zu Träumereien, Taten ohne Visionen zu Alpträumen.
    

 


 Von weitem grüßen ist besser als in der Nähe zanken.
           

 


 Was man will, wird nicht. Was man wird, will man nicht.
         

 


 Was schnell heiß wird, kühlt rasch ab.
(Gemeint ist wohl „Strohfeuer“.)
        

 


 Wenn der Mann krank ist, verfällt das Haus; wenn die Frau krank ist, die Liebe.
       

 


 Wenn die Liebe den Willen unterstützt, was macht es für Mühe, Berge abzutragen?
       

 


 Wenn du schon einen Brunnen gräbst, dann grab so lang, bis du Wasser findest.
       

 


 Wenn man in ein Dorf kommt, soll man sich an das Dorf anpassen.
           

 


 Wer alles besser weiß, findet keine Freunde.
       

 


 Wer alles glaubt zu wissen, weiß gar nichts.
        

 


 Wer auf Liebespfaden wandelt, für den sind zwei Meilen nicht länger als eine.
           

 


 Wer dir überlegen, den beneide nicht, wer dir unterlegen, den verachte nicht.
          

 


 Wer essen will, soll den Koch nicht beleidigen.
          

 


 Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun.
           

 


 Wer kein Ungemach ertragen kann, ist nicht zu großen Dingen berufen.
           

 


 Wer keinen Eifer zeigt, dem soll man nichts erklären.
            

 


 Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere.
            

 


 Wer liebt, erkennt schwerlich die schlechten Eigenschaften des Geliebten, wer hasst, erkennt schwerlich die guten Eigenschaften des Gehassten.
             

 


 Wer schreit, der lügt.
    

 


 Wer von anderen abhängt, soll sich selbst bei ihrem Hund beliebt machen.
 

 


 Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.
     

 


 Wir haben nicht zwei oder drei Leben zu verlieren, vielmehr nur eines:
Lasst uns ja zusehen, dass wir es recht benutzen.
         

 


 Wissen, aber sich dem Unwissenden gegenüber ebenbürtig verhalten, ist Weisheit.
         

 


 Wo Menschen trauern, trauere mit! Wo Menschen sich freuen, freue dich mit!
    

 


 Zu loben sind nur tausend Menschen bereit, zur üblen Nachrede aber zehntausend.
  



    

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