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Vietnamesische Lebensweisheiten

 

 



Auch der Klügste kann einem ganzen Haufen Verrückter nicht widerstehen.

 


Augen sind Spiegel der Seele.

 


 Beim Nachbarn hältst du stets beide Augen sperrangelweit offen, bei dir selbst aber drückst du sie zeitlebens zu.

 


 Besudelst du dir die Hände, so bleibt auch dein Gesicht nicht frei von Schmutz.

 


 Das Messer hat nur eine Schneide, die Zunge deren mehr als hundert.

 


 Der Mensch schafft Reichtum, aber nicht der Reichtum Menschen.

 


 Ein Schälchen Schweiss - ein Schälchen Reis.

 


 Eine kluge Frau vermag auch eine Festung zu erstürmen.

 


 Einen Fluss kann man überbrücken, einen Brunnen zudecken, ein Feuer löschen, wer aber vermöchte den Mund eines Volkes zum Schweigen zu bringen?

 


 Er war arm, und niemand kannte ihn; er wurde plötzlich reich, und schon besuchten ihn neuntausend Geschwister.

 


 Fürchte nicht die Enge des Hauses, fürchte vielmehr die des Herzens.

 


 Ist man einmal reich, so wächst der Reichtum von Tag zu Tag; ist man dagegen von Haus aus arm, so wird man mit jedem Tag noch ärmer.

 


 Je größer die Liebe, desto größer das Leid.

 


 Liebe bringt Schönheit; Bosheit, Hässlichkeit.

 


 Lieber ein kluger Diener als ein dummer Mandarin.

 


 Liebt man, so hebt man sich zum Himmel empor; hasst man, so drückt man sich noch mehr zur Erde nieder.

 


 Mit Zorn und Hass reißt man alles nieder, mit Geduld und Liebe aber baut man aus nichts einen Tempel.

 


 Nur wenn du den Lehrer achtest, kannst du selbst auch Lehrer werden.

 


 Ohne Lehre keine Praxis.

 


 Pflege den Baum in seiner Jugend; ist er groß und alt geworden, so zahlt er es dir hundertfach zurück.

 


 Reich wird man mit Hilfe seiner Freunde, nach oben kommt man mit Hilfe seiner Frau.

 


 Sammelst du Früchte, so gedenke auch derer, die den Baum gepflanzt haben.

 


 Stümperhafte List des Mannes versagt vor dem Verstand eines Weibes.

 


 Tugend siegt über Schönheit.

 


 Und würde der Reiche auch im Urwald wohnen, es käm doch alle Welt zu ihm; zum Armen aber, und wohnte er auch auf dem Marktplatz, kommt kein Mensch.

 


 Vater und Mutter geben dem Sohn das Leben, der Himmel aber gibt ihm den Charakter.

 


 Was ein Elefant ohne Führer, das ist ein Bursche ohne Ehefrau.

 


 Was hoch hinauffliegt, fällt auch tief herab.
 



 

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