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Blinde und sehbehinderte ältere Menschen als besondere Zielgruppe unserer Arbeit - Inhaltsverzeichnis

    

Materialien aus einer Arbeitstagung in Karlsruhe am 27. Juni 2003

 

  

  

 

 

1. Editorial
  

2. Teilnehmer
  

3. Grußwort
   

4. Einführung
   

5. Prof. em. Dr. Waltraut Rath: Worin kann Lebensqualität bei Sehverlust im Alter bestehen, und wie können wir sie steigern?
  

6. Co-Referate:
  

6.1 Christine Sowinski, Kuratorium Deutscher Altershilfe: Hausgemeinschaften mit sehbehinderten und blinden Menschen
  

6.2 Karl Matthias Schäfer: Statement als Leiter des Blindenaltenheimes in Kassel
  

7. Karlsruher Erklärung
  

8. Statements:
  

8.1 Dieter Renelt, Bund der Kriegsblinden Deutschland
  

8.2 Margot Michaelis, Vertreterin der sehgeschädigten Seniorinnen im Arbeitskreis "Seniorenangelegenheiten" der bundesdeutschen Sehgeschädigtenorganisationen
  

8.3 Günter Althans, Verein der blinden und sehbehinderten Pädagoginnen und Pädagogen
  

8.4 Günter Althans, Verein zur Förderung der Blindenbildung
  

8.5 Margot Michaelis, Seniorenarbeit im EBS/Deutschland
  

8.6 Dr. Stephan Fröhlich, Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität, München
  

8.7 Dr. Gesa-Astrid Hahn, Sehbehindertenambulanz der Universitätsaugenklinik, Tübingen
  

8.8 Prof. Dr. Hans-Werner Wahl, Deutsches Zentrum für Alternsforschung an der Universität Heidelberg
  

9. Dr. Hans-Eugen Schulze: Ratschläge zum Arbeiten im Internet

     

10. Hinweise zur optimalen Nutzung des Sehvermögens durch Sehbehinderte

 

11. Dr. Hans-Eugen Schulze: Hinweise für sehgeschädigte Migranten

 

12. Ratschläge zum Umgang mit Blinden und Sehbehinderten bei Veranstaltungen in der offenen Altenhilfe

  

Weiter zum Editorial

  

  

  

  


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